Manchmal…

ist die Planung einer Wanderung ein Griff ins … Trotz eingehender Beratung mit einem anderen Labbi-Besitzer war der vorher ausgeguckte Weg nicht zu finden. Der dann eingeschlagene Weg über mooriges Gelände bot…

… man ahnt es schon, Übertritte, die Marley nicht akzeptabel fand. Alles Suchen nach Mauselöchern zum Durchkriechen nutzte nichts, das Vieh musste drübergehoben werden – ich betone nochmal : 34 kg! Selbstverständlich ächzte Marley bei der Aktion und selbstverständlich bekam er hinterher das Leckerli. Nicht erwähnenswert, dass auch noch ein dritter Übertritt dieser Art folgte.

Wir fanden auch noch geschicktere Lösungen Marke Katzenklappe, durch die Marley gerade so durchpasste.

Interessantes am Wegesrand: Zum verbesserten Transport von Waren während der Industrialisierung wurden in den Pennines Kanäle angelegt. Die Kähne, auf denen die Lasten transportiert wurden, wurden durch Pferde gezogen, die auf Treidelpfaden neben dem Wasser liefen. Das kennen wir ja auch vom Rhein.

Veröffentlicht von moggimobil

In den nächsten 11 Monaten möchte ich viel unterwegs sein, die meiste Zeit zusammen mit meinem Labrador. Das ist möglich geworden durch mein Sabbatjahr, das nun begonnen hat. Wer mag, kann mich über den Blog ein wenig dabei begleiten.

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